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Prozesse - bei denen Schadstoffe entstehen

Gefahrenstoffe aus Arbeitsprozessen – darum ist Luftreinhaltung wichtig

Dämpfe, Stäube, Späne – fast in jedem Arbeitsprozess werden grobe oder feine Partikel freigesetzt. Selbst bei der Bearbeitung unproblematischer Werkstoffe wie Holz oder Metall können diese, etwa als lungengängiger Feinstaub, gesundheitsgefährdend sein.
Eine Absaugung ist jedoch nicht nur aus gesundheitlichen Gründen nötig. Feine Partikel können außerdem empfindliche Technik der Produktionsanlage beschädigen oder korrosiv wirken. Auch die Qualität der erzeugten Produkte kann unter der Einwirkung der Schadstoffe leiden. Eine effiziente Absauganlage von Gefahrstoffen ist daher die beste Möglichkeit, eventuelle Risiken am Arbeitsplatz zu minimieren.

Das Ziel von IVH ist es, für jeden Bedarf eine kundenspezifische Absauganlage zu entwickeln. Dafür stehen verschiedene Absauggeräte, diverse Filter und spezielle Erfassungselemente zur Verfügung. Diese werden zu einem individuellen System zusammengefügt, das für die jeweiligen Emissionen optimiert ist.

Hier entstehen Schadstoffe: Prozesse in der Übersicht

Wie erwähnt, können luftgetragene Schadstoffe in sehr vielen Arbeitsprozessen entstehen. So erzeugt fast jede mechanische Bearbeitung Stäube. Sobald Mitarbeiter in einer Werkstatt oder einem anderen Arbeitsplatz schleifen oder sägen, sollte deshalb ein passender Abzug installiert werden.

Bei thermischen Prozessen wie dem Löten und Schweißen entstehen Rauch und Dämpfe. Auch diese enthalten spezifische Schadstoffe, die möglichst am Entstehungsort erfasst werden sollten. Weniger

offensichtlich sind die Schadstoffe, die bei modernen Verfahren, etwa am Laser, entstehen. Wegen der hohen Temperaturen ist jedoch auch hier eine Absaugung der Gefahrenstoffe unerlässlich.

Im Allgemeinen ist eine Absaugung nicht nur aus gesundheitlichen Gründen nötig. Feine Partikel können außerdem empfindliche Technik beschädigen oder korrosiv wirken. Nicht zuletzt entstehen hochreine Produkte wie in der Elektro- oder Pharmatechnik nur in einer entsprechend reinen Umgebung.

Individuelle Erfassungselemente für Schleifteller

Metall, Holz, Kunststoff – die Werkstoffe bei Schleifprozessen sind vielfältig. Ebenso variabel muss die geeignete Absaugtechnik sein, um A-Stäube (alveolengängig) und E-Stäube (lungengängig) effizient und zuverlässig zu entfernen. IVH bietet deshalb Erfassungselemente für Schleifteller wie den Rundbogen an. Das flexible Bauteil kann perfekt auf den jeweiligen Arbeitsprozess abgestimmt werden. Informieren Sie sich hier über die zahlreichen Einsatz- und Anpassungsmöglichkeiten.

Wann und warum sind Partikel gefährlich?


Luftgetragene Stoffe können im Wesentlichen aus zwei Gründen bedenklich sein: erstens wegen ihrer Größe und zweitens wegen ihrer chemischen Reaktivität. Sobald die Partikel klein genug sind, ist es nahezu egal, worum es sich handelt, denn Feinstäube aller Art sind lungengängig und sollten deshalb nicht eingeatmet werden. Darüber hinaus können die Substanzen an sich schädliche Wirkungen im Körper haben. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel Chrom(VI)-Verbindungen, die beim Schweißen entstehen, und Lösungsmitteldämpfe, die beim Löten freigesetzt werden.

Individuelle Absauganlagen für Gefahrenstoffe

Dass Gefahrenstoffe bei Arbeitsprozessen entstehen, ist in allen Branchen unvermeidbar. Art und Menge der Freisetzung  unterscheiden sich jedoch erheblich. So ist es offensichtlich, dass in einer Tischlerei beim Schleifen andere Schadstoffe und Partikel entstehen als an einem Laser in der Reinraumproduktion.

Den Experten von IVH ist diese Tatsache bewusst und entsprechend lautet das Ziel, für jeden Bedarf eine kundenspezifische Absauganlage zu entwickeln. Dafür stehen verschiedene Absauggeräte, diverse Filter und spezielle Erfassungselemente zur Verfügung. Diese werden zu einem individuellen System zusammengefügt, das für die jeweiligen Emissionen optimiert ist.

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